Ingeborg Müller-Hohagen

  • Geboren in Dresden, dort und im Rheinland aufgewachsen
  • Erste und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, abgelegt in Nordrhein-Westfalen
  • 1962 – 1978 Tätigkeit an Staatlichen Grund- und Hauptschulen in Essen und Düsseldorf, davon fünf Jahre unterbrochen für die Erziehung der beiden Söhne
  • Mitarbeit in der Referendarausbildung
  • Fortbildung in Gruppendynamik
  • 1978 – 1994 Klassenleiterin in Integrationsklassen der Montessori-Schulen der Aktion Sonnenschein in München bei Professor Hellbrügge
  • Diplom der Montessori-Vereinigung Aachen
  • Fortbildung in Theaterpädagogik
  • Von 1983 bis 2015 Vorsitzende des Vereins zur Förderung des Kinder- und Jugendtheaters e.V. in München mit zahlreichen Theaterprojekten
  • Seit 1989 Jurorin des Münchener Jugend-Dramatiker-Preises für das Kinder- und Jugendtheater
  • 1985 – 1995 Referentin an der Deutschen Akademie für Entwicklungsrehabilitation München im Bereich Montessori-Pädagogik und Theaterpädagogik
  • 1985 – 1995 Referentin beim Institut für Ganzheitliches Lernen auf der Basis der Montessori-Pädagogik, Bad Wiessee und Rottach-Weißach
  • 1994 –  2003 Rektorin der Privaten Montessori-Grund- und Hauptschule Wertingen
  • Seit 1994 Beratung von Montessori-Schulen, Vorträge, Supervisionen
  • Seit 1995 Qi-Gong-Lehrerin, Ausbildung bei Großmeister Chi Chang Li, München
  • Von 2000 bis 2015 Mitglied im Vorstand des Montessori-Landesverbandes Bayern
  • 2001 Bundesverdienstkreuz des Bundespräsidenten Johannes Rau für ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich des Kinder- und Jugendtheaters
  • Von 2006 bis 2015 Mitglied im Leitungsteam und Referentin der Montessori-Bildungsakademie (MoBil), München
  • Seit 2007 Lehrbeauftragte an der Universität Augsburg für Montessori-Pädagogik am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der philosophisch-sozialwissenschaftlichen Fakultät