Seelische Auswirkungen der Nazizeit – Einführung
Jürgen Müller-Hohagen
Die verschiedenen Hintergründe
Was mögen im Deutschland des dritten Jahrtausends psychologische Beratung und Therapie zu tun haben mit einer Vergangenheit, die „so weit“ zurückliegt? Das Nazi-Reich mit seinen grauenhaften Verbrechen mag uns schaudern machen, wenn wir entsprechende Bücher lesen oder Gedenkstätten besuchen – aber psychologisch bedeutsame Nachwirkungen bei ganz konkreten Menschen, die heute in Deutschland leben?
Diese Frage wird laufend gestellt, ausdrücklich oder verdeckt.
Demgegenüber stelle ich aus einer bald zwanzigjährigen Forschung zu diesen Themen in der psychologisch-psychotherapeutischen Praxis fest, dass es solche Nach- und Weiterwirkungen in großer Zahl und in großer Intensität gibt. Als Beleg dienen mir vielfältige Erfahrungen aus der praktischen Arbeit.
Bei diesem Thema ist es besonders wichtig, auf Differenzierungen zu achten. Sie betreffen vor allem die unterschiedlichen Hintergründe bei Menschen, denen bzw. deren Nachkommen wir heute in Deutschland in Beratungen begegnen können. Hier nenne ich vor allem:
- Menschen, die verfolgt wurden, weil sie für „minderwertig“ bzw. nicht mehr zur Menschheit gehörig erklärt wurden („Rasse“, Homosexualität, Behinderung, „Asozialität“)
- Politisch und weltanschaulich Verfolgte / Widerstand
- Menschen, die sich direkt oder indirekt an der Verfolgung beteiligt haben (Täter im engeren Sinne, Zuarbeiter, Mitläufer, Zuschauer)
- Soldaten
- Bombenkriegsgeschädigte
- Flüchtlinge und Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten und von anderswo
- Zivilisten, die von den Siegermächten (vor allem Sowjetunion) zu Zwangsarbeit herangezogen wurden
- Frauen, die vergewaltigt wurden (dabei zu unterscheiden, wo, wann, von wem)
- Displaced Persons (überlebende Juden aus Osteuropa, Ukrainer, Weißrussen …)
- Desorientierte
Wenn wir diese Aufzählung betrachten, stellt sich die Frage: Wer von den Menschen, die 1945 in Deutschland lebten, gehört eigentlich nicht dazu und wer, die Nachkommen eingeschlossen, von denen, die heute hier leben? Um so mehr verwundert das immer noch relativ geringe Interesse in Allgemeinheit und Fachwelt an einer genaueren Wahrnehmung psychologisch bedeutsamer Nach- und Weiterwirkungen. Ab und zu schwappt etwas auf, so wie im Gedenkjahr 1995 oder nach der Publikation des Goldhagen-Buches oder durch die Wehrmachtsausstellung oder kürzlich durch die Veröffentlichung einer Novelle von prominenter Seite – Günter Grass – über das Schicksal von Flüchtlingen. Dann kommt etwas von damals ins öffentliche Bewusstsein – und bald ist es wieder weg.
Ich möchte mit meinen Hinweisen aus der psychologischen Arbeit (konkrete Berichte in meinen Veröffentlichungen) darauf aufmerksam machen, wie schädlich solches Wegschauen für die Betroffenen ist, darüber hinaus aber auch für die Gesellschaft insgesamt.
Beratung und Therapie mit Verfolgten und ihren Nachkommen
Wenn Kurt Grünberg 1987 davon gesprochen hat, deutsche „Normalität“ erschwere die Identitätsfindung der Überlebenden und ihrer Nachkommen und lasse „die Folgen nationalsozialistischer Verfolgung in der dritten Generation erwarten“ (S. 505), dann habe ich schon vor der deutschen Vereinigung geschrieben, dass diese Folgen bereits da sind (Müller-Hohagen 1989). Und das ist ein Thema, das uns in Deutschland und in der Welt alle angeht angesichts der labilen und so sehr zur Gewaltausübung tendierenden Stimmungen hier und anderswo.
Unerklärbar wirkende Verhaltensweisen bei Kindern und Erwachsenen, eigenartig wirkende Situationen auch in der Therapie – ich habe gelernt, dass darin versteckte Hinweise liegen können auf traumatische Hintergründe noch über Jahrzehnte und über Generationen hinweg, und dass es dabei besonders wichtig ist, auch an Nazi-Verfolgung zu denken.
Folgen der Verfolgung, mit ihnen haben wir in Deutschland weit mehr zu tun im Rahmen von psychologischen Beratungsstellen und psychotherapeutischen Praxen, als wir üblicherweise annehmen. Typisch ist, dass in der Arbeit mit solchen Familien das Verfolgungsthema keineswegs explizit genannt wird, etwa in der Anmeldung oder während Anamnese und Erstgespräch. Meist habe ich nur dann etwas davon erfahren, wenn ich aufgrund von Andeutungen aktiv danach gefragt habe. Falsch verstandene „therapeutische Abstinzenz“ würde so etwas verhindern, würde Verleugnung befördern. Immer aber war es außerordentlich wichtig für das Verstehen der heutigen Situation und für die angemessene Hilfestellung, über diese Hintergründe wenigstens in Ansätzen zu sprechen. Wie oft aber wird übersehen? Wie oft belegt man solche Klienten eventuell mit negativen Urteilen?
Hier, im Umgang von uns Fachleuten mit Verfolgten und ihren Nachkommen, können erhebliche Gefahren für deren Wohlergehen bestehen. Darauf möchte ich wenigstens kurz hinweisen. Es ist keineswegs bereits alles getan, wenn wir solch eine „Ätiologie“ von Verfolgung in einer früheren Generation „diagnostiziert“ haben. Vielmehr kommt es entscheidend darauf an, wie wir nun, also in der heutigen Gegenwart, damit umgehen. Und dies ist nicht in allein distanziert „professioneller“ Haltung möglich. Vielmehr setzt es eine eigene Auseinandersetzung mit der Geschichte von Verfolgung voraus. Und das geht nicht ohne entsprechende Selbstreflexion. Ich warne gerade hier vor ausschließlich „gutgemeintem“, aber nicht reflektiertem Aktivismus. Dieser nämlich stellt ebenso eine Abwehrform dar wie die Verleugnung, und er führt geradezu zwangsläufig dazu, Zurückhaltung und Hemmungen auf Seiten der betreffenden Klienten überrennen zu wollen. Zum Beispiel können Skepsis und Zurückhaltung gegenüber therapeutischen Angeboten dann fehlinterpretiert werden. Für mich ist es deshalb eine Grundposition, dass wir gerade hier in Beratung und Therapie nur das Recht haben, mit großer Vorsicht unsere Mithilfe anzubieten, aber ohne Omnipotenzgehabe, Therapie sei das „Mittel der Wahl“. Ich sehe die Gefahr, dass wir sonst die Opfer der Verfolgung bzw. deren Nachkommen noch mit „wohlmeinender“ Therapie verfolgen und sie, wenn sie diese verweigern, als unkooperativ, unzuverlässig, „therapieresistent“ abwerten und damit stigmatisieren. Gerade angesichts der von den Nazis zentral gegenüber ihren Opfern praktizierten Dehumanisierung kann ihnen und ihren Nachkommen Psychotherapie – zumal in Deutschland – nur mit Bescheidenheit ihre Dienste anbieten.
Zugleich sehe ich von Seiten der Opfer und ihrer Nachkommen deutliche Ansätze, dass sich zumindest für die dritte und vierte Generation etwas an der Sprachlosigkeit innerhalb der Familien und auch nach außen ändern könnte, dass dann also auch psychotherapeutische Unterstützung leichter in Anspruch zu nehmen ist. Die KZ-Überlebende Ruth Elias wandte sich in der Einleitung ihres 1988 erschienenen Buches an ihre Enkel, während sie ihren Kindern gegenüber lange Zeit nicht in der Lage gewesen war, über ihre furchtbare Vergangenheit zu sprechen. Ganz ähnlich findet sich bei Edna Brocke die Mitteilung: „Mit den Enkeln können die Großeltern reden. Es wirkt fast so, als sei eine Generation übersprungen worden“ (S. 42).
Verleugnung
Es ist ein fundamentaler Irrtum, zu meinen, Spuren der Verwüstung könnten „nach so langer Zeit“ wie einem halben Jahrhundert nicht mehr bei heute lebenden Kindern oder Jugendlichen anzutreffen sein. Was für ein „Irrtum“ aber ist das? Handelt es sich um einen Mangel an Wissen, um fehlende Kenntnis des „neuesten Forschungsstands“?
Nein, dieser verbreitete „Irrtum“ verweist auf etwas anderes: auf Verleugnung. Diese nämlich liegt keineswegs nur dann vor, wenn bestimmte Wahrnehmungen völlig ausgeblendet werden. Vielmehr kann es sich auch dann um Verleugnung handeln, wenn die Bedeutung problematischer Inhalte abgewehrt wird und wenn Zusammenhänge zerrissen werden. Wir wissen in Deutschland um die Grundtatsachen des Nazi-Reichs und zentral um dessen Verbrechen, aber, und hier beginnt eine sehr wirksame Verleugnung, wir schreiben dem im allgemeinen keine oder allenfalls nur eine geringe Bedeutung für unser persönliches Leben in der heutigen Gegenwart zu. Der Zusammenhang zwischen damals und heute, zwischen „Politischem“ und „Privatem“ ist gerade an dieser Stelle sehr häufig unterbrochen. Ich möchte dies anhand von Erkenntnissen umreißen, die ich an mir selber gemacht habe.
Zusammenhänge zwischen psychischen und gesellschaftlichen Vorgängen haben mich seit dem Beginn meines Studiums in der Mitte der sechziger Jahre sehr interessiert. Ich verfügte hierzu auch über manches theoretische Wissen. „Praktisch“ aber wurde dies erst durch eine Veränderung in meinem privaten Bereich, durch einen kleinen Umzug zusammen mit meiner Familie von nur 18 Kilometern – von München nach Dachau, von der „Weltstadt mit Herz“, vor gar nicht so langer Zeit noch „Hauptstadt der Bewegung“, in diese Kleinstadt von 35000 Einwohnern, die zwar älter ist als München, bekannt in der Welt aber erst durch das KZ wurde. Uns war 1981 die Wohnung in München gekündigt, und nun fanden wir in Dachau etwas Passendes. Aber sollten wir wirklich dorthin ziehen? Wir entschieden uns, nicht Nein zu sagen wegen der Vergangenheit, sondern dies als eine Aufgabe anzusehen, um aktiver als bisher damit umzugehen.
Nie werde ich mein Erschrecken und meine Beklemmung vergessen, als ich zum ersten Mal bei einem Vortragsabend im Rahmen der evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände des ehemaligen KZ Dachau war. Centa Herker-Beimler, die Vortragende, war selber im Widerstand gegen die Nazis gewesen, zusammen mit ihrem Mann, dem KPD-Reichstagsabgeordneten Hans Beimler, der in Dachau grausam misshandelt wurde, umgebracht werden sollte und dem es gelang, zu fliehen und im Ausland seine Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich war erschreckt über das von dieser Frau Berichtete. Und ich war beklommen angesichts der für mich ungewohnten Situation, hier so persönlich einer Verfolgten von damals gegenüber zu sein. Und ich merkte mit Ernüchterung, für wie weit entfernt ich doch „diese Zeit“ gehalten hatte. Und dann gab es da noch diesen Pfarrer Wagner von der Versöhnungskirche, der den Abend leitete, einen Mann von Ende sechzig, und er war 1938 von der Evangelischen Kirche entlassen worden, war er doch „Jude“, er, der christliche Vikar damals – seine Kirchenleitung folgte also der Nazi-Rassenlehre. Er war nach Kanada emigriert und kam für seine letzten Berufsjahre zurück – nach Dachau auf seinen Wunsch hin.
Es war ernüchternd für mich als Psychotherapeuten, an meiner eigenen Beklemmung das Ausmaß der Verleugnung zu bemerken, in der ich bisher verharrt war. Mein Wissen um das „Damals“ und mein konkretes Leben in Alltag und Beruf waren in verschiedenen Schubladen gewesen. So geht es vielen, auch unter Psychologen und Psychotherapeuten. Dies zu bemerken, war dann ein wesentlicher Impuls, mich mit den seelischen Folgen des Nazi-Reichs zu befassen. Daraus entstanden zwei Tagungen, mehrere Bücher sowie eine größere Zahl von Artikeln und Vorträgen.
Verleugnung von Täterbezügen
Mit dem zuvor genannten Beispiel aus meinem eigenen Werdegang möchte ich stellvertretend für viele andere Belege einen Hinweis darauf geben, welch durchdringende Rolle in Deutschland Verleugnung im Hinblick auf die Nazi-Vergangenheit spielt. Und das gilt nicht nur in der Begegnung mit Überlebenden und ihren Nachkommen, so wie zuvor angesprochen. Eher noch stärker richtet sich die Abwehr darauf, dass bei uns „normalen Deutschen“, d.h. den ehemaligen Volksgenossen und ihren Nachkommen – denn das sind wir doch zum allergrößten Teil – nur ja nichts an konkreten Hintergründen aus der Nazizeit sichtbar wird.
Diese Verleugnung durchzieht weiterhin das gesamte gesellschaftliche und individuelle Leben als eine Matrix, die weitgehend im Verborgenen bleibt, deshalb aber nicht ohne Wirkung ist, oft vielmehr genau im Gegenteil. Gerade deshalb habe ich mich diesem Bereich der verborgenen Bezüge zur Nazi-Täterschaft in den letzten Jahren mehr und mehr angenähert.
Gleichzeitig ist an dieser Stelle zu betonen, dass es auch andere Realitäten bei uns gibt, und zwar in großer Verbreitung, solche von Klarheit, Engagement, inzwischen gewachsenem demokratischem Bewusstsein. Nicht nur sind ganze Bibliotheken voll mit Forschungsliteratur zum NS-Reich, sondern darüber hinaus widmen sich unzählig viele Vereine, Bürgergruppen, Initiativen, Einzelpersonen intensiv der Erforschung dessen, wie etwa der eigene Wohnort oder der eigene Berufsstand sich damals verhalten haben. Es gibt also sehr viel auch vom Gegenteil der Verleugnung. Das betone ich, weil mir nichts daran liegt zu „verurteilen“, wie so leicht unterstellt wird.
Vielmehr geht es mir darum, möglichst genau hinzuschauen. Zentral dafür ist in Deutschland, diesem Land mit der beispiellosen Geschichte kollektiv getragener Massenverbrechen, der Blick auf die Geschichte von Gewalt und Täterschaft und auf deren Kontinuitäten bis heute. Hier gibt es viel zu „entdecken“, und das nicht erst seit der deutschen Vereinigung. So sind mir seit längerem bei erstaunlich vielen mittlerweile doch demokratiegeübten Westdeutschen erhebliche „Einbrüche“ aufgefallen, wenn mögliche persönliche oder familiäre Bezüge zur Nazi-Vergangenheit auch nur gestreift werden. Ansonsten ganz liberale Menschen können dann ein unerwartet verändertes Gesicht zeigen. Die Hoffnung vieler Menschen in Deutschland war trügerisch, dass sich das Verdrängen und Verleugnen mit der Tätergeneration allmählich verlieren würde, und sie ist inzwischen durch die gewalttätigen Anschläge gegen Minderheiten wie auch gegen Gedenkstätten widerlegt. Autoren wie Friedrich (1984), Giordano (1987), Sichrovsky (1985, 1987) oder die Sinus-Studie von 1981 zum rechtsradikalen Potential haben beizeiten darauf hingewiesen. Weiterwirkungen auf dieser Seite, also auf der von Tätern und Mitläufern, sind Thema meines 1994 erschienenen Buches Geschichte in uns.
Es ist unmöglich, dieses heikle und verwickelte Thema, dieses Ineinander von Verwüstet-Haben, Verwüstet-Sein, Weiterhin-Verwüsten, Weitergeben über die Generationen in wenigen Sätzen. Ich kann hier nur einige Hinweise geben.
Mein Beitrag aus der psychologischen und psychotherapeutischen Perspektive besteht vor allem darin, die Tatsächlichkeit solcher transgenerationellen Übermittlungen von politisch-individueller Nazi-Gewalt hervorzuheben, und zwar anhand tiefreichender Erfahrungen aus Beratung und Therapie.
Spuren der Verwüstungen, Kontinuitäten des Verwüstens – meine Darlegungen aus der relativ vertrauensvollen Situation des Beratungs- und Therapiezimmers zielen darauf, Einblicke zu geben in eine weithin verschlossene „Unterwelt“. Meine Forschungen bestehen aus tastenden Suchbewegungen und erheben nicht den Anspruch, so etwas wie genaue Vermessungen zu sein. Sie haben eher den Charakter von Pilotstudien. Aber wenn es gelingt, die Aufmerksamkeit zu erhöhen für diese Tiefen- und Langzeitdimension des politischen Terrors, für diese Verwüstungen aus der Vergangenheit und auch für Kontinuitäten des Verwüstens in ganz „normalen“ Familien, weit über die Generationen hinweg, dann können wir alle vielleicht etwas sicherer leben.
Literatur
- Ahlheim, Rose (1985): Bis ins dritte und vierte Glied. Das Verfolgungstrauma in der Enkelgeneration. Psyche 39, S. 330 – 354
- Brocke, Edna (1989) Eindrücke von Gesprächen mit jüdischen Überlebenden, ihren Kindern und Enkeln. Psychosozial 36, S. 38 – 43
- Elias, Ruth (1988) Die Hoffnung erhielt mich am Leben. Mein Weg von Theresienstadt und Auschwitz nach Israel. München
- Friedrich, Jörg (1984) Die kalte Amnestie. NS-Täter in der Bundesrepublik. Frankfurt
- Giordano, Ralph (1987): Die zweite Schuld oder: Von der Last, Deutscher zu sein. Hamburg
- Grünberg, Kurt (1987) Folgen nationalsozialistischer Verfolgung bei jüdischen Nachkommenberlebender in der Bundesrepublik Deutschland. Psyche 41, S. 493 – 507
- Müller-Hohagen, Jürgen (1989): Psychotherapeutische Erfahrungen bei der Behandlung von psychischen Störungen in der dritten und vierten Generation. In: Stoffels, Hans (1994) (Hg.): Terrorlandschaften der Seele. Beiträge zur Theorie und Therapie von Extremtraumatisierungen. Regensburg, S. 155 – 164
- Sichrovsky, Peter (1985): Wir wissen nicht, was morgen wird, wir wissen wohl, was gestern war. Junge Juden in Deutschland und Österreich. Köln
- Sichrovsky, Peter (1987): Schuldig geboren. Kinder aus Nazifamilien. Köln
Sinus-Studie (1981): 5 Millionen Deutsche: „Wir sollten wieder einen Führer haben …“ Hamburg